Zucht
Teckelarten
Es gibt Teckel (auch bekannt als Dackel oder und Dachshund) in unterschiedlichen Größen und Haararten.
Bei der Zucht wird besonders auf die niedrige langgestreckte und muskulöse Gestalt geachtet.
Ebenso wichtig ist das freundliche Wesen, das ausgeglichene Temperament und der ausgeprägte Jagdtrieb.
Das macht den Teckel zum idealen Begleiter für Jedermann.
Kurzhaarteckel
Die Urrasse des Teckels ist der schwarz/rote Kurzhaarteckel der aus den mittelalterlichen Nachfahren der Bracken stammt. Schon im 19. Jahrhundert wurde er von unterschiedlichen Züchtern gezielt verändert. Der Durchbruch hierzulande geschah in den Jahren 1879 und 1888. 1879 wurden die ersten Rassekennzeichen aufgestellt und 9 Jahre später gründete Klaus Graf Hahn mit Dr. Emil Illgner den Deutscher Teckelklub der bis zum heutigen Tag mit mehr als 25.000 Mitgliedern besteht.
Rauhaarteckel
Der Rauhaarteckel enstand aus der Kreuzung des Kurzhaarteckel, rauhaarigem Pinscher und Dandie-Dinmont-Terrier und erfreut sich aufgrund ihrer ansehnlichen Form einer hohen Beliebtheit. Das Rauhaar ist dominant und setzte sich aus diesem Grund durch. Sein Haar ist hart, fest, anliegend und mit dichter Unterwolle versehen. Er trägt ein üppigen Bart mit üppigen Augenbrauen. Die meinsten Züchtungen des Rauhaarteckels sind saufarben. Es gibt ihn aber auch in dürrlaubfarben oder schwarz/rot.
Langhaarteckel
Die Züchtung des Langhaarteckels lässt sich bis in das 18. Jahrhundert zurück verfolgen. Damals entstand die Idee, den sogenannten Dachshund auch für den königlichen Hof gesellschaftsfähig zu machen. Dies gelang zwar, jedoch konnte sich die gezüchtete Rasse nicht dauerhaft durchsetzen. Erst mit Beginn des 20. Jahrhunderts etablierte sich der Langhaardackel auch in den deutschen Haushalten.
sie wollen mehr erfahren? - Fragen Sie unsere Zuchtwartin oder direkt einen Züchter.
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